Wir haben 3 von 16 Kompetenzfeldern Kooperation in den letzten Tagen besprochen und kennengelernt. Lasst uns die wichtigsten Erkenntnisse rekapitulieren und noch einmal kurz zusammenfassen:
Ergebnisorientierung „Vom Ende her Denken“ hält uns auf Kurs und stellt sicher, dass wir nicht nur Aufgaben abarbeiten, sondern stets den Endzweck unseres Tuns im Blick behalten. Sie fördert einen gemeinsamen Prozess, in dem Ziele nicht aufoktroyiert, sondern gemeinsam erarbeitet und verfolgt werden. So schaffen wir ein Umfeld, in dem jedes Teammitglied versteht, wie sein Beitrag zum großen Ganzen passt und warum jedes Ziel bedeutsam ist.
Lernbereitschaft und Fehlertoleranz „Fehler sind Lernchancen“ zeigen uns, dass Fehler nicht nur unvermeidlich, sondern ungemein wertvoll sind. Sie ermöglichen Wachstum und Innovation. Wir fördern damit ein Klima im Team, in dem wir uns trauen Risiken einzugehen und neue Dinge anzugehen ohne Furcht vor negativen Konsequenzen.
Vertrauen „ist Entscheidungssache“ ist der Klebstoff, der Teams zusammenhält. Es ermöglicht offenen Austausch und echte Anerkennung. Vertrauen schafft eine Umgebung, in der Transparenz, Respekt und Wertschätzung stattfinden. Vertrauen ist eine bewusste Wahl, die wir in der Kooperation täglich treffen müssen.
Jedes dieser Elemente trägt zu einer stärkeren, widerstandsfähigeren und zielgerichteteren Organisation bei. Doch ihr wahrer Wert offenbart sich, wenn sie zusammenwirken, sich gegenseitig stärken und uns als Individuen und als Team voranbringen.
Ich hoffe Ihr seid neugierig geworden. Dies ist nur der Anfang. Die weiteren Kompetenzfelder Kooperation werden wir in den nächsten Wochen posten – und wie immer sind wir neugierig auf Eure Erfahrungen und Kommentare. #Ergebnisorientierung #Lernkultur #Vertrauen #Teamwork #Kooperationskompetenz
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