Leadership

KK 8 – „Out of the Box“ – von innen!“ – Komfortzone verlassen

Kennt Ihr das?  “Das haben wir schon immer so gemacht. Das haben wir noch nie so gemacht. Da könnte ja jeder kommen. Das funktioniert sowieso nicht. Bei diesen Leuten.“ Wenn diese Aussagen überwiegen, gilt es „Out of the box“–Denken zu installieren. Angesichts der hohen Veränderungsdynamik ist es wichtig, die Bereitschaft einzufordern, die eigenen Komfortzonen zu […]

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KK 7 – „Immer auf WIE!“ – WIE-Haltung und Zuversicht

Kennt Ihr das?  Die Stimmung ist schlecht, alle sprechen über die Dinge, die nicht funktionieren, wir sehen überall die Probleme, die Stimmung wird noch schlechter, die Leistung sinkt, man sucht die Schuldigen, der Energielevel sinkt, die Leistung wird noch schlechter. Hier sind WIE–Haltung oder Zuversicht und Lösungsorientierung angesagt. Lösungsorientierung, Erfolgszuversicht und WIE-Haltung sind der Anspruch

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KK 1 – 6: Zusammenfassung

Die Zusammenfassung der bisher aufgezeigten 6  Kompetenzfelder für effektive Kooperation in Teams liefert schon ein robustes Gerüst für effektive Zusammenarbeit. Hier eine kompakte Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse als Zwischenschritt. Ergebnisorientierung – VOM ENDE HER DENKEN! betont den Endzweck der Aufgaben, nicht nur deren Erledigung fördert ein Umfeld, in dem Teammitglieder den Wert ihrer Beiträge erkennen

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KK 6 – „Wir sind ein Team“ – Support und Blick fürs Ganze

Kennt Ihr das?  Viele Akteure sind auf Ihr „Gärtchen“ fokussiert, sie denken nicht mit, haben nicht den Blick fürs Ganze, optimieren den eigenen Bereich und wundern sich, dass die Gesamteffizienz nicht besser wird. Hier ist übergreifendes Denken und Blick fürs Ganze Kompetenzfeld von Kooperation. Blick fürs Ganze heißt, grundsätzlich bereit zu sein, auch über den

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KK 5 – „Was gilt, gilt – Realität ist der Anker!“ – Konsequenz und Bodenpunkte

Kennt Ihr das? Vereinbarungen und Commitments werden nicht eingehalten, Verabredungen und Termine ohne Rücksprache gecancelt, Verbindlichkeit und Verlässlichkeit fehlen, jede/r ist auf sich selbst gepolt und hat vor allem die eigenen Prioritäten im Blick. Es ist schwer, Aktivitäten verlässlich zu synchronisieren. Dann benötigen wir mehr Bodenpunkte in der Kooperation! Der Begriff Bodenpunkte bringt zum Ausdruck,

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KK 4 – „Handlungen sind selbstbestimmt“ – Driver’s Seat Verantwortung

Kennt Ihr das?  Im Team beschäftigen wir uns mit all den Dingen, die nicht funktionieren, es wird viel über die Situation geklagt, die Team-Mitglieder sind aber überwiegend passiv. Es herrscht eine latente Resignation, manchmal unterschwellige Aggression vor – alles ist irgendwie anstrengend. Hier benötigen wir mehr Driver‘s Seat Mentalität und Ownership! Unternehmerische Verantwortung, Driver‘s Seat

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KK 1 – 3: Zusammenfassung

Wir haben 3 von 16 Kompetenzfeldern Kooperation in den letzten Tagen besprochen und kennengelernt. Lasst uns die wichtigsten Erkenntnisse rekapitulieren und noch einmal kurz zusammenfassen: Ergebnisorientierung „Vom Ende her Denken“ hält uns auf Kurs und stellt sicher, dass wir nicht nur Aufgaben abarbeiten, sondern stets den Endzweck unseres Tuns im Blick behalten. Sie fördert einen

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KK 3 – „Vertrauen ist Entscheidungssache“ – Vertrauen und Wertschätzung

Kennt Ihr das?  Im Team gibt es keinen persönlichen Austausch, jeder versucht sich zu profilieren, es gibt keine Anerkennung und kein Feedback, Rabattmarken werden geklebt und keine/r hat so richtig Lust darauf, sich im Meeting zu treffen. Dann benötigen wir mehr Vertrauen und gute Kommunikation! Ein zentrales Prinzip erfolgreicher Kommunikation ist die Fähigkeit, den eigenen

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KK 2 – „Fehler sind Lern-Chancen“ – Lernhaltung und Fehlertoleranz

Kennt Ihr das? Alle blicken auf die Führungskraft, welche die Lösung präsentieren soll. Keine/r traut sich etwas zu sagen, weil sofort alle über ihn/sie herfallen mit Bedenken, Zweifeln und Einwänden. Die Probleme sind beträchtlich, die Stimmung ist geladen bis resignativ. Hier ist Lernhaltung und Fehlertoleranz das entscheidende Lernfeld. Lernhaltung und Fehlertoleranz heißt, schwierige Situationen und

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KK 1: Vom Ende her denken – Ergebnisorientierung

Kennt Ihr das? Der Maßnahmenplan steht, sauber strukturiert, die Aufgaben sind verteilt, alle sollten wissen, was zu tun ist – und nach 8 Wochen sind nur Bruchteile erledigt, es tauchen viele Fragen auf, die Kollegen und Kolleginnen sind frustriert, die Pläne werden infrage gestellt. Hier ist Ergebnisorientierung angezeigt. Ergebnisorientierung heißt, Ziele vom Ende her zu

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